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Roland Juno 60

Syntheseform
analog subtraktiv

Stimmenzahl
6

Multitimbral

Warum ich den Juno 60 habe

Eigentlich hat mich dieser Synth nicht so gereizt, aber als ich meinen Juno 60 für wenig Geld gefunden habe, konnte ich ja nix falsch machen, ihm einmal eine Chance zu geben.

Was kann er?

Der Juno 60 ist ein Polysynth von 1981 mit den grundelegenden Funktionen eines Synths, darüber hinaus erhielt er einen einfachen Arpeggiator und den berühmten Roland-Chorus eingebaut. Seine Erscheinung ist klassisch und solide. Da er einen digital gesteuerten Oszillator enthält, ist er absolut Stimmstabil.

Was kann er nicht?

Alles was über das hinausgeht, was mit den einfachsten Synthesizerbausteinen VCO-VCF-VCA-ADSR-LFO hinausgeht. Midi kennt er auch nicht, er verfügt aber über ein DCB-Interface, für das Midi-Adabter erhältlich sind.

Und wie klingts?

80ies Pur! Unzählige Sounds aus den frühen 80er Jahren enthalten die Juno-Klänge, besonders die oktavierten Basslinien sind unverkennbar. Wobei man sagen muss, dass der Juno mit einem einzigen Oszillator meistens etwas dünn klingt, wäre da nicht ein sehr breiter Chorus eingebaut.