Die Servobrettaufnahme in der ursprünglichen Form. Durch die Brücke liessen sich die Schubstangen kaum im Rumpf bewegen, was beim Versuch der Montage an den Servos diverse Fluchorgien und Wutausbrüche verursachte.
Erst nach Studen kam dann der Geistesblitz, die Brücke mit dem Dremel mit Hilfe der Flexwelle zu durchtrennen. Das Servobrett wird so immer noch genug gut gehalten (alle Befestigungen wurden nach dem erbrachten Beweis, dass es geht, noch definitiv mit Harz/Fasergemisch am Rumpf befestigt). So kann man die Stangen auch durch die Kabine einführen, nicht wie bis anhin nur rektal durch die Spalte bei voll verdrehtem Seitenruder.
So können die Servos problemlos montiert werden. Ein Gefrickel gibt es nur noch beim Einführen der Stangen, die des Höhenruders muss über der Seitenruderstange liegen.
Fertig eingebaut und verschlossen. Dass der Gabelkopf an der Stelle nur unter Zuhilfenahme hochwertiger Fluchwörter und Stossgebete am Umlenkhebel montiert werden konnte, versteht sich von selbst. Hoffentlich muss der nie wieder rausgenommen werden.
Somit ist der Rumpf bis auf das Einsetzen von Trimmblei, Empfänger und Akku fertig. Aber das kommt dann ganz am Schluss.