Nachdem die Flügel fertig geglast und verschliffen waren, sowie die Fahrwerkschächte angepasst und verkleidet waren, konnte ich mich nun der Anpassung der Flügel an den Rumpf widmen. Von Hand zusammengehalten war das alles noch etwas schief, deshalb rechnete ich bei diesem Abschnitt mit grösseren Anpassungen.
Doch davor musste noch das Bugfahrwerk in den Rumpf. Auch hier gibts keine Anleitung. Mit Schabonen habe ich die Position und Form der Spanten und Auflagen bestimmt, das ganze aus solidem Sperrholz ausgeschnitten und eingeklebt.
Mit dem Quigo-Kreuzlaser konnte ich erstmal die Seitenflosse, die Höhenflossen und zum Ende die Flügel ausrichten. Was die Bilder nicht zeigen, ist, dass dieser Aufwand einige Nächte in Anspruch nahm, viel Gefluche erforderte, aber am Ende kam alles ziemlich winklig raus.
Hier und da musste etwas unterlegt und ausgefüllt werden, um am Ende einen einigermassen windschiefen Flieger zu erhalten.
Dann konnte ich den Flieger endlich als ganzes mal in den Garten stellen, um ihn für die Vorlagen zur Farbgestaltung von allen Seiten zu fotografieren
Zig Ausmalbilder, um das Finish zu gestalten, und am Ende die Lackiererei mit Knuchel-Acryl-Color Spraydosen…
Zwschendurch fand auch noch der Einbau der Turbinenauflage statt,
sowie die Evaluation und Bestellung eines Beuteltanks mit dem ganzen Zubehör.